Trost von Thea Dorn - das literarische Buch der Stunde!

Meine Meinung

Der Beginn einer magischen Geschichte die ihren Ursprung vor vielen Äonen hatte. Die Olympier haben die Zeit der unablässigen Präsenz und Verehrung hinter sich. Im modernen Zeitalter wissen nur noch diejenigen von ihrer Existenz, die selbst ein Teil dieser Welt sind. So auch Percy Jackson. Für ihn gibt es viele Namen. Demigottheit, Halbblut oder einfach gesagt: Ein Halbgott. Percy ist der Sohn des Poseidon und das wird schon bald sein ganzes Leben auf den Kopf stellen.

Mit jeder Menge Mut, begibt sich Percy Jackson zusammen mit seinen Freunden Annabeth Chase, Tochter der Athene und Grover Underwood, einem Satyr, auf eine gefährliche Reise, bei der sie gleich zwei beinahe unmögliche Ziele haben. Sollten sie scheitern, steht der Welt und dem Olymp der Untergang bevor.

Mit jeder Menge Humor und besonderen Charakteren, hat der Autor eine mitreißende Welt aus der griechischen Mythologie geschaffen. Die vielen Kräfte der Halbgötter, die magischen Orte, die tödlichen Gegner und die vielen gut durchdachten Wendungen machen das Buch für mich zu einem echten Erlebnis. An dieser Stelle sei gesagt, dass der gleichnamige Film unter keinen Umständen mit dem Buch zu vergleichen ist. Die Regisseure haben sehr, sehr viel weggelassen und nicht halb so viele Details mit reingenommen, wie es tatsächlich gibt. Der Film ist gut, keine Frage. Aber das Buch ist auf jeden Fall besser.

Die Charaktere sind sehr authentisch und das, obwohl es sich dabei größtenteils um die Kinder von Göttern handelt. Die Situationen sind sehr spannend und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Deshalb habe ich mir sofort danach auch noch die restlichen vier Teile gekauft.

Fazit

Das Buch gibt es zwar schon sehr lange, aber ich kann es einfach nur empfehlen. Volle Punktzahl.