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Meine Meinung

 

Ein simpler Brief der etwas auslöst, was sich niemand hätte vorstellen können. Erik Valeur´s "Das siebte Kind" begeistert nicht nur auf sprachlicher Ebene.

 

Die Spannung wird im Laufe der Geschichte immer aufrecht erhalten. Allerdings benötigt man, um das zu erfahren, eine ordentliche Portion Durchhaltevermögen. Valeur ist sehr detailverliebt und das führt an der ein oder anderen Stelle dazu, dass sich die Geschichte etwas hinzieht. Allerdings hat er damit auch ein vielschichtiges Kaleidoskop an Charakteren erschaffen, die einen mit verschiedenen Stimmungen durch die Geschichte begleiten.
 Zu Beginn wirkt es unübersichtlich, aber nach einigen Seiten hat man sich in die Protagonisten und die Story eingelesen. Ich empfehle jedoch, solange wie möglich am Ball zu bleiben, da man sich bei zu ausgedehnten Lesepausen eventuell nicht mehr zurecht findet. Sprachlich hat der Autor einiges an den Tag gelegt und das zeigt sich nicht zuletzt in der Seitenanzahl. Wer aber durchhält, wird mit einer spannenden Geschichte belohnt, deren Ende ein unvorhersehbares, gutes Finale hinlegt.

 

 

Fazit

 

Teilweise etwas zäh aber das lesen lohnt sich. Erik Valeur hat einen guten Kriminalroman geschrieben, den ich Anhängern von diesem Genre (und detaillierten Beschreibungen) gerne empfehle.

Das Buch

 

Titel: Das siebte Kind

Autor: Erik Valeur

Verlag: Blanvalet

Format: Ebook (auch als Taschenbuch erhätlich)

Seitenzahl: 604

ISBN: 978-3-641-12464-9

Preis: 8.99 €

 

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit blanvalet und enthält Werbung für Das siebte Kind von Erik Valeur.

 

Von Larena

 

Basar der bösen Träume

Bildquelle: © blanvalet | www.blanvalet.de|2016

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